Clara Z – Kämpfen, wo das Leben ist

Text: Anja Panse // Regie: Anja Panse // Rolle: Clara Zetkin // Produktion: Triple A

Premiere: 31.3.2023 // Haus Sillenbuch Stuttgart in Kooperation mit dem Theater tri-bühne//
Die Produktion entstand im Auftrag des SETT – Stuttgarter Europa Theater Treffen 2022/23 und in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung BaWü

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  • Das freie, offene Wort als Lebenselixier einer demokratischen Gesellschaft“ – darauf stieß Anna Keil in der Rolle der Clara Zetkin gleich zu Beginn des Stücks „Clara Z. – Dort kämpfen, wo das Leben ist“ mit dem Publikum an. Keil und Anja Panse, in der Rolle der Rosa Luxemburg und gleichzeitig Regisseurin des Stücks, nahmen die Anwesenden mit auf eine Reise durch die beruflichen und persönlichen Höhen und Tiefen von Zetkins Leben. Von der ersten Minute an zog Keil als Clara Zetkin den voll besetzen Club Voltaire mit ihrer kräftigen Stimme und ihrem sehr präsenten Auftreten in ihren Bann... Trotz der Darstellung Clara Zetkins als starke Frau mit eisernem Willen und mindestens genauso eisernen Prinzipien scheuten sich Panse und Keil nicht, auch Ambivalenzen in Zetkins Leben zu porträtieren...

    Am Schluss spannten Keil und Panse in ihrem Stück so gekonnt wie elegant einen Bogen zur Gegenwart: Clara Zetkin drückte ihre Solidarität mit den Klimaprotesten der jungen Generation aus, natürlich nicht ohne zu mahnen, dabei doch bitte auch die soziale Frage zu stellen...

    Schwäbisches Tagblatt/Lea Schütz 15.5.2023

    Das Potsdamer Theaterkollektiv Triple A zeigt die Aktualität Zetkins

    Ganze Kritik

  • Junge Welt /Kai Köhler 5.2.2024

    Ganze Kritik

Stückzitat

„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat
schon verloren.“

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